Komisches Rad 1926

Alles ein wenig merkwürdig:


Wurde von einem Albert Sigg (JG 1907) aus Wil (SG) gefasst. Die Mutation kann ich leider nicht wirklich entziffern.


Nachtrag: Gemäss Auslieferungsbuch der «Zentralstelle Historisches Armeematerial» wurde dieses Ordonnanzrad von einem Konrad Frischknecht (JG 1904) aus Waldstatt (Appenzell a.R.) gefasst und am 24.02.1953 als Eigentum überlassen. Hm.


Nachtrag: Stefan Mathis hat mich auf folgenden Punkt aufmerksam gemacht: die Hinterrad-Strebe war zu Beginn (bis wann?) sehr wohl andersrum montiert worden: Mutter nach rechts. Nicht wie später üblich nach links. Das wusste ich nicht. Habe ich in der Realität auch nur sehr selten so angetroffen.


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